۱۳۸۹ آذر ۲۲, دوشنبه

''Kleine Interpretin der liebe. Übersetzer .Dr. Aziz .Fuladwend

als schmerzen auf meinen Wangen spross
und der Frühling der Verzweiflung auf meiner Brust
sich in eitrigen blasen zeichnete.
Als ich im Herbstwind bebte
und mir das Herz so eng wurde
als ich ein kleiner Wunsch ward
ein fortgewehter spross
das ganze leben
in einem Atemzug verrann
meine Kindheit ganz im Gärtchen des Hauses schloss
und mein Herz mit dem der Schmetterlinge schlug
und Gott mir soviel war wie Wasser
                                         wie Tau
                                         wie licht
und der Vater wie ein Erzengel herabkam
der den koran aus dem gedächtnis rezitiert
und ich ihn auslegte
und eine kleine interpretin der liebe ward
hatte er aufgehört mich zu lieben.
Als ich durch tauberosen lief
als ich vor den augen der narzissen floh
die liebe mir bis zum knie stieg
sich im wasserfall meines haares verlor
und alle miniaturen der welt
sich in meinen wimpern vereint fanden,
jenseits der wasserstrahle
der klang meines namens eins wurde mit Gott
und die Spiegel anhoben zu fleh'n um der Reinheit meiner liebe willen
hatte er aufgehört mich zu lieben.
Als ich aussätzig wurde
und auf der Anhöhe der wunden stand
und der Wind die schwären meines Herzens küsste
und das blau um mich
der Infektionsgeruch gefüllt hatte
und im tosenden Ohr der lüfte
die Geier
Engelsstiefel trugen
und die Gravuren der Vergangenheit in meinem Herzen
von überall und allem sich in mir stauten
und ich gleich einem trächtigen Reh
das seines Kitzes gedankt
diese trug
hatte er aufgehört mich zu lieben.


                                                                         

                                                                       1
Als ich im Gefolge der Spiegel
alt und trüb
den eig'nen Schatten zur sonne trug
und in mich selbst versank
und in Frucht verharrte
und den rücken zukehrte dieser Niedertracht, die auf dem Teppich der zeit
                                                                                          ausgebreitet liegt.
Als ich von der sonne
in die schwarzen Welten eines gewöhnlichen heftchens verbannt ward
und die verworrene stimme wurde des Glaubens der blätter an den Wind
und morgen schon gelber Klee
hatte er aufgehört mich zu lieben.
Als ich das fleh'n der erde ward
gebrochen im Herz des Steins
ein quell aus dem
bittres Wasser siedet
obskures schweigen
das stets daran dachte zu brechen
als ich eine Blüte ohne Hoffnung wurde
die im steingarten wuchs
und kein Vogel
sang in meinem Hain sein Lied
und es um mich her
sich gefüllt hatte mit der leere der Spiegel und schweigen
hatte er aufgehört mich zu lieben.
Als ich die Schmetterling mir zu Spielgefährten nahm
und der Libellen kleine, reinherzige schwester ward
als ich eines neuen hauchs gewahr wurde
unter meiner haut strömend
und mein zerzaustes haar
die gramesstirn bedeckte
und alle Geheimnisse verbarg
aufgehört mich zu lieben .

Gotteslästerung .Überstzer .Dr.Aziz Fuladwend

der Abschluss meines unvollständigen Epos
bist du,
der Abschluss jener legende.


Aufgelöst in meinen kalten Gedanken,
auf anderer Seite des Flusses stehend,
ohne irgend einen Bezug zu mir,
bleibst du immer und ewig in meinem Herzen.


Falls ich dich nicht Gott nenne,
das ist nur deswegen,
da ich nicht Gott lästern will.

Aber du bist mein Gott.

Leitlinie des Lebens .Überstzer. Dr.Aziz Fuladwend

selbst im Herzen,
ist es sinnlos,
mit dir zu reden.


In deinem Gedanke verblühe ich,
während du, wie eine Rose, in meinem Herzen
blühst.


Das ist die Leitlinie des Lebens:
einen Tag bist du mit mir zusammen,
am anderen Tag bist du ohne mich.

Du durchquerst die Lebensroute.

Leitlinie der liebe .Übersetzer .Dr. Aziz fuladwand

                                                            
ohne, dass ich eine flamme bin,
vom weiten her komme ich,
eilend und von Panik ergriffen,
zur deinen nächtlichen Jurte.

Erschöpft und verletzt hocke ich
verleibt vor dir,

damit ich dir sagen kann,
wie fieberhaft, ich dich liebe .

Verzeihe mir!
Wenn ich nach Blut und Schießpulver rieche,
ich ähnele einem verlaufenen Wanderer.
Hinter dem Berg des Schweigens,
mit dir redet.

Ich rede vom Hagelpeitschen,
auf den schuldlosen Körper von hunderten von
löwenzahnblummen
Ich rede vom  ,,Henker des Sturms“,
auf den sanften und zerbrechlichen lieb der Blüten,
ich rede von tausenden Leichen der grünen blätter;
begraben in kalten Gräben der erde.

ah.......
vier Jahre lang; lang wie ein ewiges Jahrhundert,
schaute ich durch eine Luke in die sonne.
Ich sah, dass in Vierwänden der Zelle.
Die abgetrennten köpfe der tausende von klatschmohnen
die in die schrecklichen Bergschluchten der winde fallen.

Die Laterne unserer schreie
für liebe,
für Freiheiten;                                                            

'' Pein der Wundmale'' Überstzer Dr.Aziz fuladwend

ein Feuer in dereschhaufen meines Traumes verborgen
das schlichte raunen der Schmetterlinge
oder ein alter Schmerz in der Brust
von dem ich nicht weiß wes' er ist

eine stimme hinter meinen Qualen
ein langes Gewand auf dem lieb der Nacht
das Flügel an Flügel mit dem Wind
zerstoben ist
komme ich dich wiederzusehen

die Pein der Wundmale auf den Wangen ewigen Lächelns
ein Räucherkelchen von grünen Sternen
das ich über Blumen schwenken werde.

Flügel an Flügel mit dem Wind
zerstoben
komme ich dich wiederzusehen
ohne glaube und der liebe nicht teilhaftig
mit einer alten wunde
werde ich dir sagen
keine Liebesregung
keimt im Herzen.

Leg' die liebe
in zwei schalen voll licht
vielleicht, dass etwas wie ein ''Mensch'' ersteht
in all den dunklen gruben.

Aus:'' Anbetung der Sterne''

۱۳۸۹ آذر ۱۹, جمعه

۱۳۸۹ آبان ۷, جمعه

تا نهایت با دوست \ شماره نُه

دارم به "آدمی" فکر می‌کنم، یعنی به "انسان"! و فرض محال را بر این می‌گذارم که آن چه در کتاب‌های مذهبی نوشته شده است، از تورات گرفته تا قرآن، همه و همه حقیقت است و همه عین واقعیتِ محض است و درست‌اند و کامل‌اند و صحیح و غیر قابل رّد!!
اگر چنین باشد، واماندگان قابیل دنیای اربعه‌ای دارند!
ساکن دنیای ِ با چهار مرحله، چهار عنصر، چهار درد!
یعنی؛ آب و خاک و آتش و باد!
آدم‌های با طبیعتی اربعه‌ای: سودا، بلغم، صفرا، دم!
مزاج‌هاشان هم چهار گونه است: حرارت، برودت، رطوبت، یبوست!
این واماندگان قابیل مقیم درگهِ دنیای اربعه‌ای‌اند!
غم و شادی‌هاشان نیز چهار جور است: مختصر، متقارن، موزون، مقفی!
و نیز چهار چیز به ترتیب اهمیت زندگی‌اشان موجود است: شکم، زیر شکم، تن پوش، نشیمن گاه!
خلاصه همه چیزشان اربعه‌ایست. هستی و حیات فلسفی‌اشان دو. دو تا .چهارتاست!
با خوشبختی نیز فاصله‌اشان چهار انگشتِ ناقابل است!

بر این اساس‌اما: انسان‌هایی هم این گوشه و آن گوشه هستند که تک و توک‌اند و با این دنیای اربعه‌ای بیگانه‌اند. غریب‌اند و غریبه. با دنیای اربعه‌ای و خصلت‌هایی از این دست خو نمی‌گیرند. جفت نمی‌شوند. هم خون و هم خانه نمی‌گردند و در گوشه‌ای از این دنیا، افتاده و دور مانده‌اند انگشت ِ حیرت به دندان گزیده که: خُب... یعنی چه این چهارشنبه بازار!
اقلیت درست‌اند یا اکثریت؟
کدام قبیله حقیقت آدمی‌اند و کدام قماش فاقد آن؟!
حال اگر فرض تورات و قرآن را بپذیریم، در تعریف موجودی به نام "آدمی"، انسان می‌شود: گِل و خاک و لایه‌ی ته نشین شده‌ی لجنِ بدبو!
بنابراین دیگر چه توقعی می‌توان داشت از آدمی‌! می‌خواهی از گِل و لای و لجنِ بدبو چی از آب در آید؟
باز فرض محال را می‌گیرم که کارخانه‌ی آدم سازی آن بالا. بالاهاست و از الگوی یک آدم، هر روز خَروار. خَروار می‌دهند بیرون، یعنی می‌اندازند این پایین. پایین‌ها!

اما ناکِس‌ها آن بالا هم تقلب می‌کنند! کار مزدی‌اند! حتی توی همین لجن و گِل و لای هم، جنس آشغال می‌زنند!
از مایه‌ی روح و احساس و شعور و عقل و زیبایی جان می‌دزدند، کِش می‌روند و ریشه و پی و چربی و روده و شکمبه پُر شده واستخوان و پوست و پشم و...و...و... را زیادتر می‌کنند!
آن قدر آن بالا سرشان شلوغ است و حواس شان پرت که می‌بینی، مثلا زبانی را که برای یک آدم حسابی ساخته‌اند و مال یک شخص شرافتمند و پاکدامن و مهربان بوده، گذاشته‌اند توی دهنِ یک دزدِ قالتاقِ پاچه وَرمال!
چشم و لب و صورت یک چهره‌ی معصوم و دوست داشتنی را کشیده‌اند، عینهُو یک ماسک، روی صورت و کله‌ی یک رّندِ هفت خط ِ بدکاره ی رذل!
غنچه‌ی کوچک و باریک لب‌های یک چهره‌ی صمیمی و فداکار را گذاشته‌اند روی صورت و گردن یک شارلاتانِ مارگیرِ روباه صفتِ زالو عملِ بوقلمون رنگِ جیب بُر!
از این بدترش هم کرده و خواهند کرد.
گاهی می‌بینی دل و دماغ یک غلام، یک کنیز، یا گاهی حتی از حیوانات را مثل دل و دماغ یک خوک، شتر، جغد، گرگ، عنتر، گاو، الاغ، سگ، مار، بوقلمون و...و...و... را همین جوری شانسی و چشم بسته چپانده‌اند توی اندام و چهره‌ی یک خانم، یک آقای با شخصیت، محترم، دانشمند، دکتر، مهندس، پژوهشگر!
بر فرضِ همان محال، همین طور که فکر می‌کنم، درمی‌یابم شاید خودشان هم شوخی‌اشان گرفته. چهارشنبه بازار درست کرده‌اند. آن هم از آدم نئاندرتال تا فیلد مارشال و از یاجوج و ماجوج تا آدم‌های عصر بوق و بگیر بیا همین جوری جلو... تا عصر برق و تَرق و اتم!

شاید بهتر باشد از این آدم‌های اربعه‌ای بگذریم و برویم بر سر همان تک و توک آدم‌هایی که دنیایشان اربعه‌ای نیست.
درد بزرگ شان "گم شدن" و "گم کردن" است.
عمری هم‌کار و هم‌وطن و هم‌سایه و هم‌خون و هم‌خانه و هم‌بستر و هم‌سرند و در عین حال سری از سرها جدا! همی‌از هم‌ها جدا! بیگانه. دور! و این جدایی، این دوری، این بیگانگی باور کردنی نیست!

این گونه آدم‌ها که با دنیایی هم‌ساز و هم‌خون و هم‌جوارند، هرگز در طول سالیانِ درازِ همنشینی‌اشان سابقه‌ای در آشنایی پدید نمی‌آید. با هم خو نمی‌گیرند.
با هم نمی‌پیوندند. جوش خور نیستند. همیشه در حال عبور از کنار همند.
با هم اشتراک زیاد دارند ‌اما از نوع اشتراک ناخنِ انگشتِ شست پای کسی با اشتراک ذوق شاعرانه دیگری!!
وجود و برخورد مکررشان کنار یکدیگر همانند کلمه‌ی مُهملِ بی‌معنایِ ساختگی‌ست که پیاپی گوش را می‌آزارد. درست مثل جمله‌هایی‌اند که مفهوم و فایده‌ای ندارند و ارزششان تنها در سختی تلفظ شان است!
فقط اعصاب را سُمپاته می‌کشد. خراب می‌کند. می‌رنجاند و حوصله را سر می‌برد، آن قدر که از بی طاقتی، طاقتت را طاق می‌کنند. دیوانه‌ات می‌کنند! و بعد تو می‌خواهی داد بکشی یا پناه به خلوتی ببری، به خانه‌ی دوستی، کسی، مهربانی، عزیزی، خویشاوندی،... و.... دِ... والّا... محرم و مرهمی، تا عقده‌ی دلت را بشکافی و شب غمگین و گریان ِ زندگی را تا دلِ شب، تا دم. دم‌های سحر با او بنشینی یا از سیب گلشایی بگویی یا از هراس و روزمرگی‌ها و روزمره‌گی‌ها و روز مرده‌گی‌ها و با بارانی و چتر بزنی بیرون و زیر باران در پیاده روها راه بروی و با او گل بگویی و گل بشنوی و رنج تنهایی و عقده‌ی "گفتن‌های مسکوت" را در این "نگفتن‌های ملفوظ" تسکین بخشی و یا پناه به خلوتی ببری، به دل شبی پر سکوت و قلمت را به دادخواهی دلت بخوانی و با او به درد گفتن بنشینی و همه‌ی آن حرف‌ها را که در این دنیا مخاطبی ندارند، بر جان آن بریزی و با او بگویی و بشنوی و بنویسی، و من‌امشب دارم چنین می‌کنم، هم با قلمم که شریک تنهایی و خلوتِ من است و هم با تو که مخاطب خوب منی.

می‌دانی... نازنین
روح‌های اندک و بی سرمایه‌اند که در "بی دردی" می‌میرند. سراب‌ها زود پایان می‌گیرند، ‌اما روح‌های بزرگ، قلب‌های سخاوتمند و غنی‌اند که گنجینه‌های بیشمار در خود پنهان دارند.
روح‌های نیرومند و توانا و خلاق‌اند که در وصال، در کام به رکود نمی‌افتند، نمی‌پوسند، عفونت نمی‌گیرند.
احساس‌هایی که از جنس ناب‌اند، از جنسِ آرامش‌اند، از آشنایی زنگ نمی‌زنند، روحشان مسی نیست. از جنس آهنی، حلبی، گوشتی، مردابی، و...و... نیست! روحی‌های ثروت و در عین حال تنها و بیگانه‌اند که چنین‌اند.
دو روح ثروتمند، دو جان عزیز، دوتشنه‌ی آبی که روی زمین و بر هیچ چشمه و جویبار و رود و دریا و اقیانوسی نیست، که می‌توانند برای همیشه هم را استخراج کنند، هم را بسازند، و... این خود، یک زندگیست. یک زندگی کردن در درون هم است، نه در کنار هم!
هر روز کشفی تازه در عمق ناپیدای دیگری.
هر روز خلقتی تازه در درون پر اعجاز دیگری.
هر روز سر منزلی تازه‌تر در سفر به اندرون دیگری.
سر بر درون دیگری فرو برده و دست اندر کار دیگری.
...و زندگی سرشار، زمان پُر، لحظات گرم، همه کشف و همه خلق و همه آزمون و همه شناخت و همه آشنایی.
...و "آشنایی"، "آشنایی"، آه.... "آشنایی" برایم واژه‌ای پرفهم‌تر از عشق و دوست داشتن است.
...و من حس می‌کنم تو در قلب من آشناتر به خودِ منی.
و...شاید بیهوده نیست که باز حس می‌کنم ما هر دو در هم زندگی می‌کنیم. در درون هم دم می‌زنیم. در یکدیگر سفر می‌کنیم.
تو به من می‌نگری و مرا در آینه‌ی دل خویش می‌بینی.
من به تو می‌نگرم و تو را در آینه‌ی قلب خود می‌بینم.
تو در من حکایت می‌کنی.
من در تو حکایت می‌کنم.
تو خاموش می‌شوی.
من خاموش می‌شوم.
هر کدام دیگری را می‌نویسد.
دیگری را می‌خواند.
هر یک موم دست دیگری می‌شود.
تو مرا می‌سازی.
من تو را می‌سازم.
تو خرابی به بار نمی‌آوری.
من خرابی به بار نمی‌آورم.
بدین ترتیب هر لحظه گرفتار به هم.
هر روز مشغول‌تر به هم.  
هر دم به هم نیازمندتر.
هر صبح به هم تشنه‌تر.
هر شب به هم هراسان‌تر.
هر چه نه آن دیگریست به هم پناهنده‌تر.
حرف‌ها هر روز بیشتر و تازه‌تر و گنج‌ها هر روز نایافته‌تر و شگفتی‌ها درهم و هر روز خیره کننده‌تر.
هر چه از هم بنوشیم، به هم تشنه‌تر.
هر چه نزدیک‌تر بیایم، باز هم دورتر.
هر چه بیشتر در هم بنگریم، بدیع‌تر.
هر چه از هم بر گیریم، نیازمندتر.
...و این همه یعنی؛ آشنایی... آشناتر.
روح‌هایی هستند که پایان ناپذیرند. سیری ناپذیرند. تمام نشدنی‌اند. تو در توی و صد پهلو و رنگارنگ‌اند.
دنیا؟
یک عالم. "عالمی بنهفته اندر آدمی".
خانه؟
پایه‌هایش از اعتقاد.
دیوارهایش از غرور.
سر درش عصیان.
درش تواضع.
حریمش آزادی.
فضایش خلوص.
هوایش صمیمیت.
چراغش دانش و کتاب و قلم و جوهر و کاغذ.

...و درش بسته رو به جهان اربعه‌ای.

۱۳۸۹ آبان ۶, پنجشنبه

تا نهایت با دوست \ شماره هشت

نوشتم تا نهایت با دوست؛ یعنی تا نهایت با تو؛ یعنی تا نهایت ـ دوست داشتن تو، یعنی تا نهایت ـ با تو بودن، بی آن که بخواهم و یا تلاش کنم تا تو را به مالکیت خویش در آورم. تصاحبت کنم و به نام دوست داشتن دو بند گران بر پا و دو زنجیر گران‌تر بر دستت زنم و دلت را به یغما ببرم تا در تنهایی بپوسد!
عزیز
در مالکیت است که عشق میمیرد و از درون آدمی را هم چون خوره می‌خورد.

می‌دانی!
فرق است بین شاعری که شعر می‌آفریند با شاعری که شعر را زندگی می‌کند.
فرق است میان نقاشی که تصویر زیبایی را نقاشی کند تا نقاشی که زندگی را به یک پرده‌ی زیبا تبدیل می‌کند!
...و من شعر را زندگی کردم و این بیغوله‌ای را که نامش زندگی‌ست در برابر نگاهت به پرده‌ی زیبایی بدل ساختم تا تو در آن با شکوه و آرامش زندگی کنی، نه مرده‌گی!
می‌گویند؛ عشق فرو ریزش است؛ یعنی هر لحظه کوچک و کوچک و کوچک‌تر شدن! ‌اما تو بیا به حق حرمت عشق از این کوچکی دست برداریم، از این فرو ریزش، دور و جدا شویم. بیا با تمام توانمان از فرو ریختن خود را بازستانیم، فرو نریزیم، که اگر هزار خورشید هم در ما پنهان باشد با حقارتمان به خاک می‌افتد.

آدمی‌در کوچه و برزن است که انسان می‌شود، نه لا به لای انبوهی از کتاب‌ها.
آدمی‌ در کوه و دشت و بیابان و شهر و میان آدمی‌ست که رسم زندگی و رسم عشق را می‌آموزد، نه با غوطه خوردن در آثاری که در اتاق‌های بسته نوشته شده و نویسندگانش هرگز معنای نسیم را ندانستند تا چه رسد به آدمی!
از این گذشته من عشق ِکتابی نمی‌خواهم و تسلط کتاب را بر دلم نمی‌خواهم. من دوست ندارم وقتی صدایت می‌زنم، جواب بدهی: همین صفحه را بخوانم، می‌آیم! من از این جواب بیزارم و از آن کتاب که مثل صخره‌ای میان من و تو قرار می‌گیرد. و من نمی‌خواهم از پشت یک دیوار بلند کاغذی و مقوایی به زندگی نگاه کنم. به تو نمی‌خواهم از پشت این دیوار و یا از لای روزنه‌ای کوچک نگاه کنم.

باز دارد در ذهنم شکاف آن دهلیز تنگ و تاریک گشوده می‌شود و من بی آن که خواسته باشم پرتاب می‌شوم سوی آن گذشته‌ها، همان دور ترها.
می‌آیند سراغم. به من می‌گویند: راه بیفت! شهر را با چهار تا کتاب به هم ریختی. چند ماه است که دنبالت هستیم.
من باز آن جسارت آذری‌ام گل داده است، دست گلی به آب داده‌ام!
پدر به طرفشان می‌آید و می‌گوید: نه... نمی‌گذارم ببریدش... مگر چه کرده؟ کتاب نوشته!
ـ  یک کتاب یا دو کتاب.... چه فرقی دارد مردک احمق!
دست رد برسینه‌اش کوبیده می‌شود.
پدر فریاد زنان می‌گوید: کتاب نوشته... رسم نامردی که ننوشته .نامرد ولش کن... جلوی چشای من این قد نزنش!!!
او بر تن و پیکرم می‌کوبد.
دستی مرا پس می‌زند.
دستی مرا به جانبی پرت می‌کند.
من درگیر می‌شوم. فایده‌ای ندارد. دیگر هیچ فایده‌ای ندارد.
همسایه‌ها بیرون می‌ریزند مثل موش و سوسک و ملخ و در برابر مامورین می‌ایستند و با نخستین سوال مامور می‌گویند:
ـ بله... می‌ناسمیمش. آذری‌ست!
ـ آدمش می‌کنیم تا بشه مشهدی!
و مرا می‌برند تا از منِ آذری چپ یک مشهدی راست بسازند!!!!

آه... به احترام عشق به وطن و آزادی، فرزندانم را در خاک بیگانه دفن کردم و ‌امروز دیگر آن دختر هفده ساله نیستم.
زنی‌ام چهل و چند ساله با تجربه‌های عقیم و تلخ. اما همواره هم چون موسی که برای قوم خویش دعا می‌کرد، این دعا بر لبانم است:
خدواندا!
کینه‌ام را به دشمنان میهنم عمیق‌تر کن.
خوف روحم را چرکین تر کن
و توان آن بده که تخت سینه‌ی ناکسان را بکوبم،
بی ترس از عواقب خوف انگیزش!
خدواندا!
خوف از ظالم را در من بمیران و کینه‌ام را در برابر دشمن میهنم افزون کن.
خدوندا!
من پر از عشقم. عشقم عشقم.

تو گریه می‌کنی. من اما به تو می‌گویم:
ما تنها عزاداران تاریخ نیستیم. بیا، با من بیا.
تاریخ مسئله‌ی ما نیست! هست؟

پس اگر هنوز هم عاشقیم چرا از کنار عزای زمان با قدم‌های بلند دور نشویم؟!

بیا دور شویم... دورِ... دورِ.. دور

تا نهایت با دوست \ شماره هفت

صدای گام‌هایم همه از فصل‌های تنهایی‌ست.
این تنهایی شکواییه نیست، انتخاب است! و تو هم مجبور نیستی با دو چشم مبهوت مرا نگاه کنی، که یعنی چه؟
 مگر می‌شود؟
سوال پر تردیدت بی پاسخ است! اینجا مگر کسی هست؟
سال‌های طولانی‌ست که دارم به نام "ّبودن" میان سایه‌ها پرسه می‌زنم و از شبی به روز و از روزی به شب می‌رسم. ‌اما از لحظه‌ای که فهمیدم این سایه‌ها اهاکیل و روزند، دیگر در خانه‌ام را به روی کسی باز نکردم. پاسخ زنگ تلفن را ندادم و به پیام‌های الکترونیکی که ساده‌ترین و بی دردسترین و بی زحمت‌ترین پیام‌هاست، وقعی نگذاشتم.
...و این نه براساس بی تفاوتی، که به دلیل ارزش گذاری به تنهاییم بود.
اینجا برخلاف گذشته، همان زمانی که اسیر پنچه سنت و قانون بودم، دیگر هر کسی در خلوتم پرسه نمی‌زند و هر دستی چنین جسارتی را ندارد که در آن را بشکند و باز کند و به حریمم متجاوزانه پا بگذارد!

امروز صفحات مندرج را می‌خوانم که مثل سیل، مثل طوفان یک باره هجوم می‌آورند و وقتی می‌پرسم چرا؟
می‌گویند درد بی درمان تبعید است !! ‌اما من با یک پوزخند می‌دانم.
کدام تبعید و کدام پرهیز؟
کدام اتنخاب و کدام تحمیل؟
این همه رنگ دارد مرا به سوی دیگری می‌برد... که سال‌هاست رفته بودم و باز دارم در همان مسیر قدم برمی‌دارم
خاکستری.
بیهوده نبود که نوشتم:
پرسید شهر آشوب ما
آن سرکشی‌هایت چه شد
آن بیقرار‌هات کو؟
آزردم از این گفتگو
گفتم
خموشی عالمی‌ست
حالم چه می‌پرسی ببین
درحال خاکستر شدن.

از جریان چیزی به نام "عشق" همواره ترسیدم. اما نه از عشق، که از خودم!
چون می‌دانم اگر چه برای "عشق " ورزیدن آفریده شده‌ام. ‌اما سنگدلی‌ام برای فراموشی!
ساده می‌توانم فراموش کنم، بی آنکه رد پایی را در دلم، روحم باقی بگذارم!
این‌اما انتخاب من نبوده و نیست. این حضور پُر رنگی‌ست که روحم طاقتش را ندارد و پس می‌زند این همه چند رنگی را!
می‌خواهم بگویم اگر فراموششان می‌کنم ازاین روست که پر رنگ و تزویرند. مصلحت خواه‌اند. بنا به عرف و عادت گام برمی‌دارند. به منافعشان می‌اندیشند. اهل بخشش نیستند. اهل پذیرش، هیچ! تا چه رسد به چیزی مثل "ایثار"!!!!

کسی که نمی‌داند از این زندگی چه می‌خواهد؟ چرا هست؟ و زندگی‌اش را با تمام "بود" و "نبود" چرا با من تقسیم می‌کند.... در مقابلم راهی جز رفتن ندارد. این اما قانون کلی زندگی منست.
از همین روست که دل بسته‌ام به "تنهایی "‌ام و سر جدایی از آن ندارم.

این‌ها تصور می‌کنند که مثلا در خلوتم به اندازه یک نشیمن جا دارند. ‌اما باور مسخره‌ایست. هیچ کس اینجا نیست!
امروز آفتاب را به سوی خودم ُفوت کرده‌ام و ساعت هفت شب می‌روم با دو چرخه‌ام سوی " بُگا زه".

"بگا زه"، دریاچه کوچکی‌ست که از قرار معلوم برای تن تبدار و روح بی تاب من آفریده شده، و گرنه فصل... فصل شنا در دریاچه نیست!
این دریاچه هم تنهایی‌هایش را با من تقسیم می‌کند و من که دیگر از دیو و دد ملولم، به بستر آرام او پناه می‌برم و می‌گویم: به درک که تو هم تنهایی!
و بعد بی آن که سکوتش را بشنوم، خودخواهانه خودم را در آغوش آن  پرت می‌کنم.
شا تا لاپ.

آه... حس می‌کنم در گور خاطره‌هام، با این همه دست نوازش‌گر، با این همه روح خواهش.

از این روست که صدای گامهایم همه از فصل تنهاییست!
حال تو دیگر این تنهایی را به رخم نکش که در آن شکوه بلند روحی‌ست دست نیافتنی.

دو تا عزیزم. عشقم می‌گویم... صد دل رفته به نا کجا آباد! یک عزیزم. عشقم می‌شنوم... می‌روم گز می‌کنم گوشه همین تنهایی!
معامله‌ام با دنیا خوب است ! نه؟
نگاه کن! فاصله‌ام از کجا تا به کجاست!
بیهوده بود. باید این راه را ادامه می‌دادم. توقف برایم ممنوع بود و من ابلهانه توقف کردم.

باز دارم کولبارم را می‌بندم. پر پروازم باز باز است. فقط دنبال نسیم و بادم، تا مرا ببرند باز از این سو به آن سو.
 و باز پریدن و رفتن و گم شدن در ساحت بی زمان این لحظه‌ها.

امروز هوا چیزی دارد مثل نفس بهار.
و.... دیگران می‌گویند:
بهار یعنی تو!

نهال پیازها گل داده‌اند. نسترن‌ها و بنفشه‌ها نفسشان روی بالکن‌اند و من باز دارم نهال ظریف گلهای رز وحشی را به یاد پدرم در گلخانه کوچکم می‌کارم.
او هر بهار برای دختری که من باشم گل رز وحشی را در باغچه می‌کاشت و بویش بود که دم غروب مستمان می‌کرد.
نشستن پای بوته‌هایش و چای خوش عطر خراسان را نوشیدن، کیفی داشت.
امروز ‌اما دختری هست که با یاد پدرش گل رز وحشی می‌کارد، بی عطر خوش چای خراسان!
می‌بینی این دنیا چه مسخره است و چه بازی‌ها سر آدمی‌در می‌آورد!

امروز هوا چیزی داشت مثل نفس بهار.
و صدای آواز کنچشگ‌ها بود که بیدارم کرد. پنچره از شب قبل باز بود و نسیم می‌آمد روی گونه‌ها و روی تن لختم می‌چسبید و از من ماندنش را تمنا می‌کرد.
از جا برخاستم و به صبح شنگرفی سلامی‌دادم از سر تنهایی.
پدر نبود. آن دیگری هم دیگر نیست. اگر چه برای ماندن اصرار می‌کند. تو هم نیستی.

طعنه زنان به خودم می‌گویم؛ این همه "نبودن" خوب است"!

یکی زمانش را به رخم می‌کشد و یکی دارایش را! یکی زبانش را به رخم می‌کشد، یکی دیگر دل پر خون از دست مرا!  
یکی هست اما اینجا... همین گوشه...که وقتی پای قبیله‌اش به میان بیاید من آن سوی صحرای فراموشی‌ام!
عادت کرده به چلچل زبانی و شوخ و شنگ بودنم. ‌اما طفلکی نمی‌داند، که میان همین شوخ وشنگ بودن‌هایم هست که پرم را برای پروازی دیگرباره باز می‌کنم. چرایش را نمی‌دانم. فقط حس می‌کنم دارم به قفس عادت و تکرار و سنت و عرف و... در نهایت تحقیر کشیده می‌شوم و... باری این " بازی" برایم تکراری و خسته کننده است!

امروز هوا چیزی داشت مثل نفس بهار.
و.... دیگران می‌گویند:
 بهار یعنی تو!

لباس سفیدم را از تن بدرآورده‌ام و پیراهن حریر نارنجی را تن کرده‌ام و نشسته‌ام روی صندلی تابدارم روی بالکن، کنار نفس بنفشه‌ها و نسترن‌ها و تابش نور ملایم خورشید بهاری. باز دارم صفحات مندرج در مجله را ورق می‌زنم ومی‌خوانم؛ باران.

کسی زیر گوشم می‌گوید: خوب است که من نخستین خواننده مطالب توام.
و خوب است که تو می‌نویسی.
گاه در زندگی پیش می‌آید که اگر یک نفر نباشد زندگی نیست، لطفی ندارد! و گاه پیش می‌آید که اگر کسی ننویسد قلم معنا ندارد.
خوب است که سیاست و حرفهای سیاسی را به زبان دل می‌نویسی و باز خوب‌تر که رنگ روز و شب نشده‌ای.
زر خرید لحظه‌ها!

امشب هوا چیزی دارد مثل نفس بهار.
...و من دیگر طاقت این پیراهن به رنگ آغشته پاییز را ندارم.
پس لاجرم تخت گاز با دوچرخه‌ام می‌رانم سوی دریاچه.
خودم را پرتاب می‌کنم در بستر پر سکوت او
فریاد می‌زنم:
هااااااااااااااااااااای

صدای گام‌هایم  همه از فصل‌های تنهایی‌ست.

تا نهایت با دوست \ شماره شش

می‌دانی عزیز
از من فرصت‌های زندگی را بد جوری گرفتهاند، آن هم کسانی که مدعی دوست داشتنم بودند! اما من سعی کرده‌ام این فرصت‌ها را به دست بیاورم، هرچند اگر ذره.ذره، هرچند اگر اندک.اندک!
بنابراین به فرصت نیازمندم، به زمان و گذشت آن تا طرح ایام بدی را که بر جان و تنم زده‌اند پاک کنم.
می‌دانم "گذشته" کم رنگ خواهد شد ‌اما فراموشی آن ناممکن است.
آه... صدایت هم چون آبی‌ست که روی آتش قلبم می‌ریزد و بوی سوختن، بوی دود است که از جانم بر می‌خیزد و به مشام می‌رسد و من باز هوای باریدن دارم.

بعضی از دوران‌ها و قسمت‌هایی از زندگی فراموش نشدنی اند. یعنی نمی‌توان آن را در زمان و با گذر زمان حل کرد.

گویی دورانی این چنین تا جایی به خاطر آدمی می‌ماند که به وسیله‌ی سنگ قبری پوشیده و محفوظ می‌ماند.
حادثه‌ای که در هفده سالگی‌ام "مصلوب" رخ داد، مرحله‌ی اندوهبار و هولناک زندگیم بود که اثرات ویرانگری را بر من وارد آورد و مرا سخت غمگین کرد.

با این حال نمی‌دانم چه در من است که به طور مدام، وقتی همه‌ی راه‌ها به بن بست می‌رسند و همه‌ی مقصدها و راه‌ها بی بازگشت و بی پایان می‌شوند، در من انگیزه‌ی "رفتن" شکل می‌گیرد و باز نوید "فردا" را می‌دهد و من با این دریچه‌ی ناپیدای فرداست که خودم را تسلی می‌دهم.

آخر... مگر نه این است که پی‌آمد همه‌ی افعالِ آدمی‌ در خود اوست!
تولد تا مرگ... لحظه‌ایست که در آن عشق و خیانت، دوستی و دشمنی، شکست و پیروزی، ‌امید و نامیدی و...و..و... همه و همه در آن زندگی می‌کنند و در همان لحظه نیز می‌میرند.

در این  میان بزرگ‌ترین فضیلت، دمی‌ست که از خیانت‌ها و دشمنی‌ها و شکست‌ها و ناامیدی‌ها و دردها و کینه‌ها و آزارها و بدفهمی‌ها، کم شعوری‌ها و خشونت‌ها و تلخکامی‌ها و...و...و... بزرگوارانه و دلیرانه بگذریم.
.... و من می‌خواهم چنین کنم. چنین باشم. نمی‌گویم می‌خواهم فراموششان کنم، بل که می‌گویم آن قدر دل و روحم را "دریایی" کنم تا بتوانم این همه را در درون خود جا دهم، هضمش کنم، به درونم فرو ببرمشان، بی آن که رنگ و طرح و بو و جنس و طعم آن‌ها را بگیرم.
من به زندگی و به هستی اعتماد دارم. دوستش دارم و نمی‌دانم چرا نباید دوستش داشت!
احساس می‌کنم اگر به زندگی اعتماد نکنم و دوستش نداشته باشم با بی اعتمادی در برابر "لحظه‌ها" قرارگرفته‌ام، لحظه به لحظه‌ی حیات را می‌گویم.
دیرگاهیست که این اتاق تبعیدگاه من شده است، از این روست که در اینجا خودم را، حسم را روی کاغذها می‌نویسم و گاه طراحی می‌کنم و در عین حال حس می‌کنم چیزی در درونم، مرا به درهم ریختن هر چه قانون و مرز و سنت و تابوست هدایت می‌کند و من بی آن که بخواهم، دقیق و درست در جهت این نیروی نهفته گام بر می‌دارم.

می‌دانی...
نمی‌توانم این همه نکبت را ببینم و بعد همه را بگذارم به پای حرمت از فرهنگ و زبان و رعایت و صله‌ی رحم و قانون احترامِ کوچک‌تر به بزرگ‌تر!

در زندگیم تا آن جا که در توان و محدوده‌ی اختیارات فردی و خصوصی‌ام بوده، هرچه را که بو و رنگی از سنت را داشته است، هم چون یک لاشه‌ی متعفن و گندزده و بوگرفته دور انداخته‌ام، نفس آن را از هم پاچیده‌ام و از این پاچیدگی خرسندم.
حال چه ارتباطی به من دارد که دیگران در موردم چگونه قضاوتی دارند؟
در موردم چگونه فکر می‌کنند؟
چه تصوری از من دارند؟
مگر با سنگِ محک اینان است که زندگی می‌کنم، راه می‌روم، شعر می‌سرایم، قصه می‌نویسم، نقاشی می‌کنم، می‌رقصم، آواز می‌خوانم، سوت می‌زنم، نفس می‌کشم، نفس!
اما از قرار معلوم این‌ها می‌خواهند رفتار خودشان را، مسلک و مرام خودشان را، قانون پرطمطراق خودشان را بر من تحمیل کنند، اما من زیر بار نمی‌روم. تلاش مذبوحانه است!

کسی که می‌خواهد واقعیتی را برای دیگری یا دیگران معنا کند باید توانایی تبیین آن را داشته باشد، چون اگر از عهده‌ی آن بر نیاید، شروع کردنش کار بیهوده‌ایست!
آه... بوی خاکِ باران خورده به مشامم می‌رسد و من در ژرف‌ترین حالات حسی‌ام آن را درمی‌یابم که با این بو به نهایت خودم می‌رسم، یعنی به خاک.


حقیقت این است که دیگر عادت کرده‌ام به آسمان ابری... مثل شنیدن صدای خودم در این تنهایی که همیشه بارانی‌ست. 
pdf