ohne, dass ich eine flamme bin,
vom weiten her komme ich,
eilend und von Panik ergriffen,
zur deinen nächtlichen Jurte.
Erschöpft und verletzt hocke ich
verleibt vor dir,
damit ich dir sagen kann,
wie fieberhaft, ich dich liebe .
Verzeihe mir!
Wenn ich nach Blut und Schießpulver rieche,
ich ähnele einem verlaufenen Wanderer.
Hinter dem Berg des Schweigens,
mit dir redet.
Ich rede vom Hagelpeitschen,
auf den schuldlosen Körper von hunderten von
löwenzahnblummen
Ich rede vom ,,Henker des Sturms“,
auf den sanften und zerbrechlichen lieb der Blüten,
ich rede von tausenden Leichen der grünen blätter;
begraben in kalten Gräben der erde.
ah.......
vier Jahre lang; lang wie ein ewiges Jahrhundert,
schaute ich durch eine Luke in die sonne.
Ich sah, dass in Vierwänden der Zelle.
Die abgetrennten köpfe der tausende von klatschmohnen
die in die schrecklichen Bergschluchten der winde fallen.
Die Laterne unserer schreie
für liebe,
für Freiheiten;